Press Releases2024-12-19T13:00:24+01:00

20 Jahre One Human Family

„One Human Family“, der Wahlspruch von Key West, feiert in diesem Jahr seinen 20. Geburtstag. Der von J.T. Thompson ursprünglich als Autoaufkleber entworfene Spruch wurde erst von der Southernmost City und später von der gesamten Inselkette der Florida Keys als offizielles Motto übernommen.

Mission Iconic Reefs

Die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) und das Florida Keys National Marine Sanctuary haben bekannt gegeben, fast 100 Millionen Dollar in die Restaurierung von sieben Korallenriffen vor den Florida Keys investieren zu wollen.

Eisenbahn zum Mond

Vor etwas mehr als eineinhalb Jahrhunderten wandte sich der Eisenbahningenieur Sylvester Marsh im US-Bundesstaat New Hampshire an die politischen Entscheidungsträger, um die Erlaubnis zum Bau seines Traums zu erhalten: eine Dampfmaschine, die auf den Gipfel des Mount Washington fährt.

Illuminierte Weihnachten

In Colorados Skigebieten schneit es unablässig, so dass manche Resorts ihre Eröffnung sogar vorgezogen hatten, und auch die Hauptstadt Denver lag schon im tiefen Schnee. Für Skifahrer und Snowboarder haben wir in dieser Wintersaison einen Geheimtipp: Eldora Mountain, das im diesjährigen Warren Miller Film vorgestellt wird. Zudem zeigen wir Ihnen u.a. wo der höchste illuminierte Weihnachtsbaum der USA steht.

Leuchtende Boote, historische Häuser und eine Dackelparade

Palmen, karibische Temperaturen und Meer – Das ist der Winter in den Florida Keys & Key West. Und obwohl es auf der schönsten Sackgasse der Welt gefühlt wenig winterlich zugeht, ist die Stimmung dank zahlreicher ausgefallener Events im Dezember doch heimelig, festlich und vor allem bunt.

Winterwunderland Neuengland

Wenn die Nächte lang werden, beginnen in Neuengland an der amerikanischen Ostküste die Feierlichkeiten rund um die Weihnachtszeit. Tradition und Winterspaß sind in den fünf zu Neuengland gehörenden Bundesstaaten untrennbar miteinander verbunden und alle Besucher sind herzlich eingeladen, Weihnachten und Silvester mitzufeiern.

Auf Tauchstation im Florida Keys National Marine Sanctuary

Türkisfarbenes Wasser, der Golf von Mexiko auf der einen, der Atlantik auf der anderen Seite. Und unter der Wasseroberfläche: Schillernde Fische, flinke Delfine, behäbige Meeresschildkröten und das einzig lebende Korallenriff der kontinentalen USA. Die Gewässer und das bunte Leben unter Wasser werden seit fast 30 Jahren durch das Florida Keys National Marine Sanctuary geschützt und locken jedes Jahr zahlreiche Tauch- und Schnorchelfans in das subtropische Inselparadies.

Ideen für den Herbst in Massachusetts

Wenn die Tage sonnig und die Nächte kühl sind, weiß man in Massachusetts, dass der Herbst vor der Tür steht und mit ihm die wohl schönste Zeit im zu Neuengland gehörenden US-Bundesstaat an der Ostküste. Prächtig verfärbte Laubbäume, frisch geerntetes Obst und zahlreiche Events warten im Indian Summer auf Besucher. Hier sind vier Ideen, den goldenen Herbst in Massachusetts zu genießen.

Schnauchen oder Torcheln?

Was sich im Deutschen seltsam anhört, macht im Englischen etwas mehr Sinn. Die Rede ist von SNUBA, einer Mischung aus Schnorcheln (SNorkel) und Tauchen (scUBA), die es Meeresliebhabern ermöglicht, mit einem Atemregulator unter Wasser zu atmen. Der Vorteil: Man gründelt beim SNUBA nicht nur an der Wasseroberfläche wie beim Schnorcheln, braucht allerdings auch keinen Tauchschein, um die tieferen Gewässer zu erkunden. Möglich ist das in den Florida Keys & Key West an drei Orten.

Die Wahrheit der Natur

Vom 21. Oktober 2019 bis 2. Februar 2020 zeigt das Denver Art Museum (DAM) unter dem Titel Claude Monet: The Truth of Nature die größte Retrospektive des französischen Impressionisten in den USA seit über 20 Jahren. Mehr als 120 Bilder des französischen Malers werden zu sehen sein. „Nach fast dreijähriger Planung dieser monumentalen Ausstellung mit Leihgaben aus aller Welt freuen wir uns riesig, dass wir dem Publikum eine neue Perspektive eines so großen Künstlers zeigen können," sagt der aus Idstein in Hessen stammende Christoph Heinrich, der seit 2007 im Denver Art Museum tätig ist und dort seit 2010 die Stelle als Direktor innehat. „Besucher werden den kreativen Prozess Monets besser nachvollziehen können und erkennen, wie sich der Maler von den Konventionen, die herkömmlich mit der traditionellen Landschaftsmalerei verbunden waren, distanziert hat."

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